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Neue Kostenauswertung von Hanse Haus?

Eben hat mich eine Email von Hanse Haus erreicht, dass es wieder eine neue Kostenauswertung gibt. Ich war ziemlich irritiert, da wir ja jetzt eigentlich alles schon aufgenommen hatten und die Produktionspläne auch schon abgezeichnet sind. Ein kurzer Blick in die Email ließ mich noch mehr stutzig werden. Mehrkostenaufwand wegen der Änderung der Dachgaube, 1.683,- Euro... Ähm, ne. Einen Mehrkostenaufwand sollte es doch eigentlich  nicht für uns geben. Zum einen, da die Änderung der Gaube keine Wunschleistung von uns ist, sondern wir das jetzt deshalb ändern mussten, weil die ersten Pläne der Architektin nicht mit dem Bebauungsplan konform waren. Also unserer Ansicht nach sollten wir schon alleine deswegen die Mehrkosten nicht tragen müssen - war weder uns Wunsch, noch unser Fehler. Außerdem ist die Architektin von Hanse Haus beauftragt, und daher sind laut Hanse Haus die Mehrkosten nicht von uns zu tragen, so wurde es mir zumindest noch im November vom Hernn K. von Hanse Haus versichert,

Thema "Kaufpreissicherstellung" erledigt

Neben den Ämtern scheinen auch die Banken für alles nicht nur länger zu brauchen, sondern auch immer mindestens eine persönliche Erinnerung. Nachdem wir bereits Anfang Oktober nach unserer Bemusterung bei unserer Bank das Formular zur Abtretungserklärung angefordert hatten, kam erstmal nichts. Die Bank hatte zwar alle wichtigen Informationen von uns aufgenommen, den Antrag hatte ich sowohl schriftlich gestellt, als auch danach mit einer Dame telefoniert und alle Details besprochen, aber passiert ist erstmal nichts. Erst etwa 1,5 Monate später, nach einem persönlichen Erinnerungsanruf, was denn nun mit den Formularen sei, kamen die Unterlagen bei uns an. Das war Ende November. Nicht mal eine Woche später hatte die Bank die Unterlagen, von uns und Hanse Haus unterschrieben wieder zurück. Fehlte nur noch die Unterschrift von der Bank und dann hätte jeder ein Exemplar zurückbekommen. Aber nein, bei der Bank müssen die Formulare wohl wieder eine "Ist da, aber bearbeiten wir erst, wenn

Neue Kalkulationen nach Anlaufgespräch

Heute haben wir bereits die neuen Kostenkalkulationen von Hanse Haus und von der Tiefbaufirma Bähre erhalten. Bei Hanse Haus halten sich die Mehrkosten mit knapp 1.500,- etwas in Grenzen. Bei der Erdbaufirma sind es nun 11.000,- mehr als im ersten Angebot. Wobei ich dazu sagen muss, dass jetzt auch die kompletten Entwässerungsarbeiten, die Sicherheitsdrainage und noch eininge Punkte mehr mit aufgenommen wurden, die vorher nicht bedacht wurden. Trotzdem ein ganz schöner Hammer. Jetzt kosten die Erdbauarbeiten (also inkl. Entwässerungsarbeiten) knapp 40.000,-. Also weit mehr als wir kalkuliert hatten... Schuld ist vor allem der unglaublich schlechte Boden mit dem Schluff und dem Stauwasser. Aber so etwas weiß man vorher einfach nicht. Und wenn man es weiß, dann ist man schon mitten im Bauvorhaben ;-) Jetzt müssen wir eben schauen, dass wir an anderen Stellen etwas Kosten einsparen.

Bauanlaufberatung

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Unser Großer testet beim Bauanlaufgespräch schon mal unsere Wiese :-) Zur Zeit ist so viel zu tun, da komme ich fast nicht mehr zum Schreiben. Aber eigentlich ein gutes Zeichen ;-) Nachdem heute das Bauanlaufgespräch war, werde ich jetzt mal zusammenfassen, was die letzten Tage alles passiert ist. Ende letzter Woche haben wir endlich die Genehmigung für unseren Entwässerungplan erhalten. Hurra, alle Genehmigungen sind jetzt komplett! Hätte sich unsere Architektin nicht so toll darum gekümmert, hätten wir wahrscheinlich noch heute keine Genehmigung. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an unsere Architektin! :-) Die letzten Tage war ich dann noch damit beschäftigt die ToDo-Liste abzuarbeiten, was jetzt alles bis zum Bauanlaufgespräch zu erledigen ist. Dazu gehörten z.B. das Abschließen einer Wohngebäude- und einer Bauherrenhaftpflichtversicherung. Da ich mir schon die Wochen davor Gedanken darüber gemacht habe und mir diverse Informationen geholt habe, war das dann schnell erl

Kurzes Update

Von der Genehmigung des Entwässerungsplans haben wir leider noch nichts im Briefkasten gehabt. Unsere Architektin ist aber dran und hakt immer wieder beim zuständigen Amt nach, was da los ist. Mal sehen wie lange es noch dauern wird. Erfreuliche Nachrichten gibt es bezüglich der Terrassentür. Es wurde tatsächlich irrtümlicherweise nur eine der beiden Terrassentüren nach der Bemusterung ausgetauscht. Das Ändern ist jetzt aber immer noch problemlos möglich :-) Das freut uns natürlich sehr. Für das Bauanlaufgespräch kommende Woche musste ich mich darum kümmern, die Ansprechpartern der Versorgungsunternehmen, also Wasser und Strom, noch mit einzuladen. Leider möchte der Herr der Stadtwerke nicht kommen - obwohl er es nur 10 Minuten zu Fuß hätte ;-). Dafür hat heute der Herr für den Stromanschluss zugesagt, dass er anwesend sein wird. Das finde ich sehr gut. Weil sollten sich im Laufe des Gesrpächs irgendwelche Fragen ergeben, die ich dann weiterreichen soll, ist es mir immer lieber, di

Produktionsberichte und der weitere Ablauf

Jetzt passiert gerade richtig viel. Ende letzter Woche haben wir schon die Produktionsberichte für den Keller und das Haus samt der Grundrisse und Schnitte zum überprüfen per Email zugeschickt bekommen. Die Originale sind auch schon unterwegs zu uns. In den Produktionsberichten steht im Prinzip so ziemlich das gleiche, was auch schon in den ausführlichen Kostenauswertungen drin stand. Die Pläne waren jetzt aber neu für uns. In diesen ist alles eingezeichnet: alle Steckdosen, Lichtschalter, Leitungen, Anschlüsse, Sanitärobjekt, etc. Wirkt zum Teil sehr unübersichtlich und man braucht etwas Zeit, bis man sich zurechtgefunden hat. Die Anschlüsse etc. haben aber alle so gepasst, wie sie eingezeichnet sind. Uns ist aber aufgefallen, dass im Wohnzimmer immer noch eine Terrassentür mit Mittelpfosten drin ist. Dabei hatten wir die Terrassentüren nach der Bemusterung im Oktober eigentlich gegen Terrassentüren ohne Mittelpfosten ausgetauscht. Offensichtlich wurde aber nur eine der beiden Terrass

Im Hintergrund passiert gerade einiges

Vom ersten Spatenstich sind wir noch ein gutes Stück entfernt, aber es passiert gerade endlich wieder einiges im Hintergrund. Und das ist auch gut so! :-) Zunächst erreichte mich gestern unsere Architektin, die mich danach fragte, ob wir denn schon die Genehmigung für die Entwässerungspläne hätten... hmm, ähh, da war ja was. Die Anträge gingen Anfang August an die Gemeinde. Da das mittlerweile schon einige Monate her ist, war ich mir selbst nicht mehr sicher, ob wir nicht schon ein Schreiben mit der Genehmigung erhalten hatten. Nachdem ich den dicken Ordner mit den ganzen Unterlagen überprüft habe, musste ich leider feststellen, dass wir noch nichts bekommen haben. Nach unseren Erfahrungen der letzten Monate mit dem Bauamt schwante mir nichts Gutes... Nicht nochmal so ein träges Amt! Unsere Architektin hat sich der Sache aber gleich angenommen und den zuständigen Mitarbeiter ausfindig gemacht. Heute hat sie ihn direkt erreichen können. Nachdem er "unsere Unterlagen aus seinem Sta

Wieder kurze Verzögerung

Heute Abend erreichte mich eine Email unserer Architektin, in der ich in CC gesetzt war. Diese Email ging eigentlich an unseren Ansprechpartner vom Bauamt. Es ging darum, dass die Zeichnungen in der Baugenehmigung, welche ich am Freitag von diesem Herrn mitbekommen habe, die alten und somit die falschen seien... Oh Mann, dieser Herr... Der Herr vom Bauamt hat mir also die falschen Seiten kopiert und mitgegeben. Es ist echt wie verhext. Ich habe den Eindruck, dass egal ob das jetzt ein Amt oder die Bank ist, mit der man im Laufe des Hausbauprojekts zu tun hat, wenn man nicht ständig selbst hinterher ist und immer wieder hinterhertelefoniert und nachfragt und erinnert, passiert nichts, zumindest nicht beim ersten und nicht beim zweiten Mal. Dass jede Verzögerung, jede Woche, den solch ein Projekt länger dauert, die Bauherren viel Geld kosten kann, ist diesen Leuten, die dort arbeiten wohl nicht bewusst. Ich könnte mich hier gerade noch viel mehr aufregen, aber das lasse ich lieber. Glü

Hurra, wir haben die Baugenehmigung!!

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Endlich haben wir sie, nach 18 1/2 (!!!) Wochen, halten wir endlich die Baugenehmigung in der Hand. Und endlich kann es wieder weiter gehen. Aber die Baugenehmigung war heute nicht etwa im Briefkasten. Nein, ich habe endlich unseren Ansprechpartner im Bauamt erreicht, der mir versichert hat, dass die Baugenehmigung bereits am Montag bei denen rausgegangen ist. Hmm, wenn man bedenkt, dass das Bauamt hier nur ein paar Straßen von uns weg liegt, fällt es einem schwer zu glauben, dass die Post mehr als 4 Tage braucht, um sie bei uns abzuliefern. Also muss, wenn man dem Herrn im Bauamt glauben will, etwas bei der Post schiefgelaufen sein. Tja, wir scheinen, was die Baugenehmigung angeht, vom Pech verfolgt zu sein. Damit wir aber nicht noch mehr Zeit verlieren, haben sich der Herr im Bauamt und ich uns darauf geeinigt, dass ich persönlich vorbeikommen darf und mir eine neue Fassung der Baugenehmigung abholen darf. Gesagt getan, jetzt haben wir sie endlich! :-)

Kurzer Zwischenstand

Zuallererst, nein, wir haben immer noch nicht die Baugenehmigung :( Nachdem unsere Architektin alle neuen Anträge und Pläne an das Bauamt geschickt hat, war unser Ansprechpartner erst mal 2 Wochen krank... da kann er natürlich nichts dafür, aber die Arbeit bleibt dann einfach liegen und es gibt keine Vertretung. Letzte Woche haben unsere Architektin und ich den zuständigen Mitarbeiter wieder erreicht, der uns beiden zugesichert hat, dass der Bauantrag genehmigt wird und nun in der „Schreibabteilung“ ist. Spätestens Anfang dieser Woche hätten wir die Baugenehmigung im Briefkasten haben sollen. Pustekuchen, nix vom Bauamt da und unser Ansprechpartner ist mal wieder nicht erreichbar... sehr, sehr ärgerlich! Ich weiß schon nicht mehr, ob ich noch freundlich bleiben soll, wenn ich da anrufe. Bleibt nur zu hoffen, dass nicht wieder jemand krank geworden oder im Urlaub ist und unsere Unterlagen wieder auf irgendeinem Schreibtisch verstauben. Gestern und heute hat Hanse Haus bei uns angeruf

Neues zur Baugenehmigung

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Letzte Woche hatte ich schon berichtet, dass unser Ansprechpartner vom Bauamt gemeint hatte, dass es Unklarheiten zur Traufhöhe und unserem Giebel geben soll. Gestern hat uns unsere Architektin angerufen und das genauer geschildert. Da der Giebel direkt vom Erdgeschoss hoch geht, gehört er zum Haus dazu und daher gilt auch für den Giebel die vom Bebauungsplan vorgegebene, maximale Traufhöhe von 3,5 Metern... Totaler Irrsinn, aber da kann man nichts machen. Es soll schon von mehreren Bauherren diesbezüglich Anfragen an das Bauamt gegeben haben, ob man da nicht etwas machen könne. Da das Bauamt das bisher immer verneint hatte, muss es nunmal konsequent bleiben und dies auch bei uns einfordern. Ja, blöd. Denn dadurch müssen wir jetzt einiges ändern. Unsere Architektin hat sich da zum Glück schlau gemacht, welche Lösung für uns die schnellste und einfachste wäre (Haus komplett umplanen kommt ja aufgrund des Zeitplans nicht in Frage ;-)) und dann auch vom Bauamt akzeptiert wird. Wir haben u

Warten auf die Baugenehmigung

Nun ist es schon über 14 Wochen her, seitdem wir den Bauantrag beim Amt eingereicht haben. Dass das alles so lange dauert hätten wir nicht gedacht. Gestern habe ich nach etlichen Versuchen endlich wieder unseren Ansprechpartner vom Bauamt erreicht. Als dieser nachgeprüft hat, wo sich unsere Unterlagen aktuell befinden, kam heraus, dass sie immer noch in genau derselben Abteilung liegen, wie schon vor über 3 Wochen, als ich das letzte Mal angerufen hatten... na super! Darüber war sogar unser Ansprechpartner überrascht und hat versprochen sich zu erkundigen, was da los sein könnte. Heute bekam ich tatsächlich einen Rückruf. Unser Ansprechpartner meinte, dass da noch 2 Fragen offen seien. Erstens wie das geplante Arbeitszimmer genutzt wird, privat oder gewerblich. Und zweitens würde es Unklarheiten zur Traufhöhe bei der Gaube geben. Hier hätte man aber schon Kontakt mit unserer Architektin aufgenommen, die die entsprechenden Pläne nachreiche. Sobald diese beim Bauamt da sind, bekommen wir

Neuer Küchenplan

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Nachdem wir bei der Bemusterung festgestellt haben, dass wir zum Zeitpunkt der Küchenplanung keine aktuellen Grundrisszeichnungen hatten (die Technik hat die Leitungen in eine andere Wand gesetzt, als die Architektin damals, wodurch sich die Wanddicken geändert haben), mussten wir unseren Küchenberater darum bitten, uns die ausgesuchte Küche nochmal etwas umzugestalten. Herr G. von Volt Küchen hat sehr freundlich reagiert und hat uns gestern gleich einen neuen Entwurf gemacht und geschickt. Dieser gefällt uns auch sehr gut. Ein Unterschrank mit Schubladen fliegt komplett raus, dafür verbreitert sich der große Apothekenschrank und ein kleiner Apothekenschrank kommt dazu. An einer anderen Seite, wo jetzt ein Schacht in der Ecke ist, müssen zwei schmale Unterschränke einem großen Schubladen-Unterschrank weichen. Also alles in allem keine Verschlechterungen. Und der Preis bleibt zum Glück derselbe. Also noch mal Glück gehabt ;-) Hier der neue Entwurf der Küche, die jetzt auch in die neue

Bemusterung / Ausstattungsberatung: Tag 2

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Die Musterhäuser neben dem Werk Jetzt hat es etwas gedauert bis ich dazu gekommen bin etwas über den 2. Tag der Bemusterung aufzuschreiben. Viel ist am 2. Tag bei uns aber auch nicht mehr passiert, da wir schon am 1. Tag mit der gesamten Bemusterung durch waren. Unsere Eltern, die in Bad Brückenau mit dabei waren, um auf unseren 2-Jährigen aufzupassen, durften am 2. Tag an einer Werksführung teilnehmen und sich im Anschluss die Musterhäuser neben dem Werk zeigen lassen. Für stand an diesem Tag nur die Nachbesprechung mit Herrn D. an, der uns bereits die Kostenaufstellung fertig gemacht hat. So konnten wir gleich gemeinsam nochmal alle Änderungen, die sich im Laufe der Bemusterung ergeben hatten, durchgehen und haben uns den umständlichen Post- bzw. Emailweg gespart, um eventuelle Unklarheiten zu klären. Das war super. Außerdem hat uns Herr W. den weiteren Ablauf und voraussichtlichen Zeitplan erläutert. Wenn alles, was jetzt als nächstes ansteht (Baugenehmigung erhalten, Abtretung

Bemusterung / Ausstattungsberatung: Tag 1

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Heute hatten wir den ersten Tag der Ausstattungsberatung. Da wir vor ein paar Monaten schon zur Vorbemusterung da waren, wussten wir schon so in etwa, was auf uns zukommen wird. Trotzdem waren wir sehr gespannt, wie der Tag ablaufen wird, ob es sehr anstrengend sein wird und ob all unsere offenen Fragen geklärt werden können. Normalerweise ist bei der Bemusterung einer der Berater mit Anwesend. Leider hat das bei uns nicht geklappt, da Herr B. im Urlaub ist und Herr E. kurzfristig aus privaten Gründen verhindert war. Unsere Sorge war aber unbegründet, da unser Ausstattungsberater uns bei all unseren Fragen weiterhelfen konnte. Aber der Reihe nach: Der Vormittag Um 8:30 Uhr sollten wir am Werk sein. Als wir am Parkplatz vom Hanse Haus Ausstattungszentrum angekommen sind, war dort bereits ein Parkplatz für uns reserviert. Kurz nachdem wir uns beim Empfang angemeldet hatten, kam auch schon unser Ausstattungsberater Herr D. und hat uns abgeholt. Die ersten zwei Stunden ging es erstm