Bau von Carport in Auftrag gegeben


Wie man unseren ersten Plänen vom Haus entnehmen kann, haben wir das Haus mit einem Doppelcaroprt mit Schuppen geplant. Diesem Thema haben wir uns die letzten Wochen etwas mehr gewidmet und diverse Firmen in unserem Umkreis nach Angeboten angefragt - vom Obi bis zum im Ort ansässigen Tischler war alles dabei. Qualitativ und was das Vertrauen, dass wirklich das alles so umgesetzt wird, wie man es sich vorstellt, überwiegt natürlich bei einem Tischler bzw. Zimmerer im Vergleich zu einem Baumarkt-Carport. Wir haben uns auch deshalb relativ schnell gegen ein Carport vom Baumarkt entschieden, da unser Carport sehr individuell geplant ist. Es steht vor dem Haus, ist aber ab ungefähr der Hälfte mit der Hauswand verbunden. Dafür wurden in der Hauswand extra Befestigungshölzer angebracht. Außerdem schließt nach hinten ein Schuppen an - aber eben nicht über die volle Carportbreite, sondern nur die Hälfte. Des Weiteren haben wir recht strenge Vorgaben vom Bebauungsplan, was die Höhe und Länge des Carports betrifft. Das haben wir den Baumärkten nicht ganz zugetraut - womöglich zu Unrecht, aber wir wollten es nicht darauf ankommen lassen. Nun haben wir uns für die Zimmerei Vogel, einen Zimmerer aus einem Nachbarort entschieden, der sein Handwerk schon in der dritten Generation ausführt. Das hat Vertrauen geschaffen. Wir haben uns letztendlich auch deshalb für ihn entschieden, weil er preislich etwas unter den Angeboten aus unserem Ort lag. Da so ein großzügiger Carport kein Schnäppchen ist und die Außenalage im kommenden Jahr auch noch gestaltet werden muss, geht es doch um jeden Euro. Kommende Woche erfahren wir, wann er mit den Arbeiten starten kann. Vielleicht wird es schon im Januar soweit sein, spätestens aber ab Februar sollten wir einen Carport und endlich einen Schuppen für den kleinen Fuhrpark unserer Kleinen haben ;-).

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