Eingangspodest ist da!


Nachdem wir im März den Stromanschluss für unsere Pumpe im Drainageschacht sowie das Licht und den Stromanschluss im Schuppen haben legen lassen, war erst mal ein paar Wochen Pause. Jetzt kam vor einer Woche unser Eingangspodest. Wir haben längere Zeit überlegt, wie wir das haben möchten: selbst bauen, mit Pflastersteinen, Betonsteinen oder doch machen lassen? Zwar mache und baue ich sehr gerne Sachen selbst, allerdings haben wir beide so etwas noch nie gemacht und aufgrund der sehr überschaubaren Zeit durch Arbeit und Kinder, haben wir beschlossen, das Eingangspodest machen zu lassen. Die Firma Apelt aus einem Nachbarort hat sich auf die Arbeit mit Natur- und Betonsteinen spezialisert. Diese haben wir schließlich für diese Arbeit beauftragt. Es sollte ein Eingangspodest aus Granit werden und das Ergebnis kann sich sehen lassen :-)

Jetzt sind wir wieder einen kleinen Schritt weiter im Außenbereich, aber ich muss zugeben, es zieht sich alles schon sehr. Zum Selbstmachen fehlt uns die Zeit, zum Machenlassen das nötige Kleingeld, um alles gleich fertig zu haben. Aber ich nehme an, so geht es den meisten Bauherren ;-). Daher wird sich das mit der Terrasse etc. noch bis zum nächsten Jahr ziehen. Zur Zeit haben wir unseren Bauhügel für die Kinder zu einem Abenteuerhügel mit Rutsche, Treppe und Leiter aus Palletten umfunktioniert. Und der Bereich um unser Haus ist wie ein riesiger, natürlich angelegter Sandkasten :-D Wenn es nach den Kindern ginge, könnte das glaube ich immer so bleiben. Daher ist das alles auch nicht so schlimm.

Unser nächster Schritt wird sein, den Sockelbereich verputzen und streichen zu lassen. Aus unerklärlichen Gründen wurde uns damals von Hanse Haus dazu geraten den Posten rauszunehmen, weil man den Sockelbereich bei uns eh fast nicht sieht - stimmt aber nur teilweise: um das Haus herum sieht man etwa 2-3 cm, aber im Lichtschachtbereich alles, und das sieht leider wirklich nicht schön aus, wenn da nur Dämmplatten zu sehen sind... Dazu haben wir jetzt eine hier ansässige Firma beauftragt, die die Arbeiten aber erst im August/September durchführen kann. Preislich gibt es da übrigens keinen Unterschied, ob Hanse Haus oder eine hier ansässige Firma - nimmt sich nichts. Und wenn das erledigt ist, werden wir den Spritzschutz um das Haus bauen. Das könnte ein Posten sein, den wir dann tatsächlich wieder selbst machen werden. Mal sehen...

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